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Befasst man sich heutzutage mit Hundeerziehung, bekommt man Tipps in unzähligen Büchern, im Internet, sowie in diversen TV-Sendungen. Viele der dort angepriesenen Methoden erscheinen zunächst schlüssig, beim eigenen Hund jedoch stellt sich der gewünschte Trainingserfolg nicht ein.

„Neue Theorien und Erkenntnisse über Hunde“ tragen darüber hinaus ebenfalls wesentlich zur Verwirrung der Hundehalter bei. Grundsätzlich verstehen Menschen und Hunde sich jedoch rein intuitiv und empathisch. Nicht selten aber werden menschliches Verhalten, menschliche Emotionen und sogar menschliche Wertvorstellungen in Hunde projiziert, was häufig zu Problemen führt. 

Wichtig für das richtige Verstehen des Hundes ist jedoch die Beachtung des Gesamtausdrucks, der dann mit Hundeverstand gedeutet werden muss.
Kaum ein Besitzer ist nicht selbstständig in der Lage, seinem Hund „Sitz, Platz, Fuß“ beizubringen. Woran aber liegt es, dass das Erlernte in der Übungssituation tadellos klappt, der Hund dies aber in entscheidenden Situationen nicht abrufen kann oder möchte?


Bei vielen Trainingsmethoden wird häufig das Sozialverhaltendes Hundes, sowie die Beziehungsebene nicht berücksichtigt. Es ist wichtig, sich in einer Gruppe (sowohl mit Hunden, als auch mit Menschen) angepasst und adäquat zu verhalten. Dieses Verhalten ist Hunden nicht angeboren, sondern muss erlernt werden.


Gerade in Mensch-Hund-Beziehungen ist es der Halter, an dem sich der Hund orientieren soll. Zum souveränen Status des Halters zählt sowohl die gelegentliche, angepasste Begrenzung, sowie auch der liebevolle Umgang miteinander.

Die Begriffe Freiraum und Begrenzung, sowie Erziehung und Beziehung sind Untrennbar miteinander verbunden: Ohne das Bewusstsein von Grenzen gibt es kein Bewusstsein für Freiraum. Ohne eine geklärte Beziehung kann keine Erziehung erfolgen.

Je klarer dies zum Hund gelebt und kommuniziert wird, desto einfacher ist es für ihn.

Oberste Priorität bei meiner Arbeit hat daher die Beziehung zwischen Mensch und Hund.

In einem persönlichen Beratungsgespräch erarbeiten wir gemeinsam einen Trainingsplan und können so gezielt auf Ihre inviduellen Probleme und Wünsche eingehen.

 

Der Trainingsansatz orientiert sich dabei immer am Entwicklungsstand und der genetischen Disposition des Hundes, sowie an der Kompetenz des Halters.

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